Wenn es mehrere Möglichkeiten gibt, eine Aufgabe zu erledigen, und eine davon in einer Katastrophe endet oder sonstwie unerwünschte Konsequenzen nach sich zieht, dann wird es jemand genau so machen.

Das heißt dann vereinfacht:

1. Wenn etwas schiefgehen kann, dann geht es schief (Hauptregel).
2. Wenn etwas auf verschiedene Arten schiefgehen kann, dann geht es immer auf die Art schief, die am meisten Schaden anrichtet.
3. Hat man alle Möglichkeiten ausgeschlossen, bei denen etwas schiefgehen kann, eröffnet sich sofort eine neue Möglichkeit.
4. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein bestimmtes Ereignis eintritt, ist umgekehrt proportional zu seiner Erwünschtheit.
5. Früher oder später wird die schlimmstmögliche Verkettung von Umständen eintreten.

Und das heißt dann ganz konkret in meinem Fall (heute):
Grade eben Fenster geputzt und was passiert? Genau! Es fängt an zu regnen.
Na hoffentlich bleibts dabei…

Der Oberfranke in Oberbayern hat mir auch ein Stöckchen zukommen lassen. Sieht also so aus, als ob jetzt Stöckchen-Time wäre.
Und los gehts:

Wie funktioniert so ein Buchsțckchen? РGanz einfach:

1. Schlag das erstbeste Buch in deiner Nähe auf Seite 123 auf. (Klar ist, dass das Buch also mindestens 123 Seiten haben muss.;))
2. Finde den fünften Satz.
3. Poste die nächsten drei Sätze.
4. Und dann reiche das Stöckchen an fünf andere Blogs weiter!

Nun denn:

1. OK. Ich greife nach „Hals über Kopf“ von Kathy Reichs
2. OK. Hab ich.
3. • Petes deuten wurde, na ja, deutlicher.
   • „Was dagegen, wenn Pete auch mit kommt?“
   • „Klingt nach einem noch viel unterhaltsameren Plan.“
4. Auch hier geb ich es nicht aktiv weiter, denn die meisten haben auch dies schon gefangen.

Es mal wieder Stöckenzeit. Es wurde mir von Julchen zugeworfen.

Die Regeln:

1. Setze einen Link zu der Person, welche Dir das Stöckchen zugeworfen hat.
2. Erwähne die dazugehörigen Regeln in Deinem Blog.
3. Erzähle von Dir 6 unwichtige Dinge/Gewohnheiten/Macken
4. Gib das Stöckchen am Ende Deiner Antworten an 6 Leute durch Verlinkung weiter.
5. Hinterlasse bei der jeder der gewählten Personen einen Kommentar in ihrem Blog/Website, wonach Sie „getagged“ wurden.

Punkt 1 -> completed

Punkt 2 -> completed

Punkt 3:

• Ich rede bei der Arbeit gelegentlich vor mich hin
• Ich spreche das Wort China „Schina“ und nicht „Kina“ aus
• Ich trinke lieber Tee als Kaffee
• Ich kann den Vulkaniergruß, mit beiden Händen
• Ich wurde von Sido fast über den Haufen gerannt (der Sack!)
• Ich kann im Stasimodus arbeiten (die lieben Kollegen werden wissen, was ich meine *g*)

Punkt 4:
Hat jemand noch nicht? Wer will der darf und kann. Ich verteile mal aktiv nicht weiter, denn die meisten haben es ja schon.

Den Titel bekommt heute der Kollege X der rechts von mir sitzt.
Undzwar wegen dieser Begebenheit:

Kollege Y kommt zu besagten Kollegen X mit den ungefähren Worten:
„Wir haben da tierische Probleme, das muss gelöst werden!“
und einen auf ultrawichtig macht.

Worauf Kollege X nur antwortete:
„Wenn wir alle eure Probleme hätten, dann hätten wir hier ein ruhiges Leben.“

Der hat ja mal gesessen!

Heute war wieder mal unsere kleine, feine Pokerrunde. Und ich war heute zum erstenmal ganz dick dabei, was die Karten betraf. Ich konnt spielen, was ich wollte. Fast immer ein Treffer. Normaler Weise hab ich so eine Phase eine vielleicht zwei Stunden, und dann gehts wieder abwärts.
Aber nicht diesen Abend.

Ich glaub ich hab die Hymne diesmal ziemlich verinnerlicht:
[flash]http://www.youtube.com/watch?v=kNnrTNFWcsg[/flash]
(hier in der Muppet-Show-Version)

Bisher sah es unter meinem Fernseher so aus:

Das heißt, es gab folgende Geräte:

Diese beiden kaputten Geräte haben sich nun nach einem halben Jahr zu diesem vereint:


Ein Festplattenrekorder. Endlich wieder aufnehmen und DVDs nicht mehr auf dem Laptop/iBook gucken.

Seit Tagen sieht mein Editor für Beiträge so aus:

Da hilft auch minutenlanges draufstarren nix. Leer bleibt leer.
Schade…