Eigentlich mag ich ihn ja nicht mal richtig. Aber trotzdem gucke ich ihn. Also Monk. Wie jetzt auch.
Ich schau es eigentlich nicht, weil ich ihn sonderlich witzig, lustig oder komisch finde – ok, dann und wann kann ich mir ein Schmuntzeln aber auch nicht unterdrücken – sondern viel mehr wegen dem Ort, neudeutsch der Location, wie Monk spielt: San Francisco.
Ich versuch irgendwie alles zugucken, was in San Francisco spielt. Ich mag die Stadt irgendwie. So richtig weiß ich auch nicht warum, aber es ist nunmal so.
Daher stand es für mich außer Frage, dass meine erste USA-Reise, nicht wie für so manch anderen nach New York oder LA führen würde, sondern nach San Francisco. So dann ja auch letztes Jahr geschehen.
Und so sitzte ich nun vor dem Fernseher und versuche Orte zu finden, an denen ich auch gewesen bin. Und freue mich jedes Mal tierisch, wenn ich einen entdecke.
Bei den Mythbusters mache ich im Übrigen das selbe (oder wars das gleiche – ach als wie wenn* das nicht egal wäre), nur finde ich die um einiges cooler.
So Leutchen, unfassbar aber kaum zu glauben.
* – das schreit ja förmlich nach einem gesonderten Beitrag