Der Imperator hat sein Blog auf Herz und Nieren prüfen lassen. Ich wollte da um nix nachstehen und habs auch gemacht (hier):
Eine detailierte Auswertung:
Neulich am Montag war mal wieder Singstar Party im kleinen Kleinkreise. Und es war wie immer: ich kann nicht singen und werds wohl auch nicht lernen. Schon gar nicht die Singstars Anthems. Bis auf Radio Gaga von Quenn ging da garnix.
Aber Singstar spielen macht Spaß. Wenn man denn mal die Grenze zur Selbstpeinlichkeit überschritten hat, gehts richtig los. Aber so richtig Spaß macht es erst nach einem völlig durchgegröhlten Länderspiel *gg*
Meine besten Lieder sind im übrigen der Final Countdown und Eye of the Tiger.
Ach und im übrigen hab ICH die Neverending Story gesungen:
Es ist mir heute abend gelungen, Essen zu machen, was mir nicht geschmeckt hat. Es war gerade so genießbar. Verdammt!
Dann muss halt die frisch erworbene Packung Ben & Jerry’s herhalten…
Ach und mit „Essen machen“ meine ich nicht irgendwelche Schnittchen oder Dosensuppen sondern mein normaler Weise leckeres Chili con Carne.
Ich weiß es noch wie heute, als ich 1968 in meiner Schule in der Basketbalmanschaft einen Rekord nach dem anderen brach. Magic Johnson, Michael Jordan, Kobe Bryant oder LeBron James wären nur Statisten gewesen. Und die Nummer seines Triktos hat Magic im übrigen von mir übernommen.
Doch das ewige Rekordgebreche fing dann irgendwann an mich zu langeweilen und schloss ich mich dem Schachklub an, um mir auf geistiger Ebene eine neue Herausforderung zu suchen. Jedoch brachten die neue Frisur und die neue Beschäftigung wenig Begeisterung mitsich.
So beschoss ich nun abermals etwas neues auszuprobieren: Ich meldete mich bei MTV Made an und wollte unbedingt vom Nerd zur Homecoming Queen gewählt werden. Mein Made-Coach hatte zwar etwar seine Zweifel, jedoch konnte ich mich in meiner Entschlossenheit und Souveränität durchsetzen und mein Ziel erringen. Und nicht nur das.
Doch dann hatte ich den ultimativen Plan, von dem ich musste, er würde mich reich und berühmt machen: geile Gitarrenposen und blonder Mittelscheitel und Moll-Akkorde.
Aber irgendwie kam mir da jemand zuvor. Verdammt!
Ach, und den Titel der Homecoming-Queen konnte ich sogar verteidigen:
(Fotos made by www.yearbookyourself.com)
Paramantus hat in einem Beitrag ein kleines Schnipselchen von Film eingebracht, in dem eine nette, junge anstrebenede Journalistin die „Aufmachergeschichte“ des Spiegels vorstellt (Utopia, ich grüße dich): Netz ohne Gesetze.
Aha, denkt sich da so einer:
Echt? Keine Gesetze im Netz? Na das kann aber nicht sein! Glaub ich nicht. Das muss doch mal Gegenrecherchiert werden.
Und siehe da
*bling*
Ein findiger Autor hat doch tatsächlich, man mag es kaum glauben, eine paar Gesetze im Netz gefunden.
Das der Autor für Spiegel Online schreibt, ist zu vernachlässigen, ist ja nicht Spiegel.
(Apropos rechtslos: ich geh jetzte mal ne Runde Killerspiel spielen, weil heute so ein schöner Tag war/ist – kann so nicht weitergehen ;-) )
Eigentlich hatte ich vor, es nicht zu Bloggen, aber die Ähnlichkeit zu den rund um den Flughafen Halle/Leipzig wohnhaften Bloggern hat mich verwundert, drum hier das Ergebnis:
Which film hero are you really?
Nur so richtig kann ich das Ergbnis zwar nciht nachvollziehen, aber nun ja…