Heute hat sie angefangen und am Freitag werde ich selbst höchst persönlich vor Ort sein.
Spiele, Spiele, Spiele und Spiele.
Grönau, es geht zu GC nach Laaiiibbtsch auf dem Gelände der MM.
Freu freu freu freu
Heute hat sie angefangen und am Freitag werde ich selbst höchst persönlich vor Ort sein.
Spiele, Spiele, Spiele und Spiele.
Grönau, es geht zu GC nach Laaiiibbtsch auf dem Gelände der MM.
Freu freu freu freu
Heute hat ein Kollege der nicht genannt werden will, beim Mittag einen feinen Witz erzählt, der sich sicher besser erzählen als schreiben lässt, aber trotzdem:
Im Wald hat sich herumgesprochen, dass der Bär die Liste des Todes bekommen hat.
Total verängstigt geht der Igel zum Bär und fragt:
„Stimmt es, dass die die Liste des Todes hast?“
„Jo!“
„Steh ich da auch drauf?“
„Jo!“
„Muss ich dann sterben?“
„Jo!“
Der Igel bekommt daraufhin noch mehr Angst und geht. Er passt die nächsten Tage höllisch auf, aber irgendwann passiert eben doch ein Unglück und er ist dahin.
Dem Fuchs ist auch total mulmig zumute und geht auch zum Bären und fragt:
„Stimmt es, dass die die Liste des Todes hast?“
„Jo!“
„Steh ich da auch drauf?“
„Jo!“
„Muss ich dann sterben?“
„Jo!“
Auch er versucht in den nöchsten Tage jeglicher Gefahr aus dem Weg zu gehen doch es nützt nix. Auch stirbt.
Nun geht der Hase zum Bären und fragt ihn:
„Stimmt es, dass die die Liste des Todes hast?“
„Jo!“
„Steh ich da auch drauf?“
„Jo!“
„Muss ich dann sterben?“
„Jo!“
„Kannst du mich da runter nehmen?“
„Jo!“
Aber wie ich das hier so lese, kommt erzählen wirklich besser als lesen.
Das schöne an so einem geteilten Feiertag (frei in katholischen Gemeinden) ist, dass man einfach in den Nachbarort fahren kann, während man selber frei hat, um einkaufen zu gehen.
Ist aber schon recht merkwürdig geregelt, die Sache mit diesen katholischen Feiertagen. Die einen müssen arbeiten, die andern nicht.
Ach was mach ich mir hier Gedanken. Ich hab frei.
Neulich: Fußball gespielt. 9:2 gewonnen. Toll.
Überneulich: im Kino gewesen. Simpsons. Viel Gelacht (Lieblingszitat: Danke, Frau mit den dicken Möpsen)
Zitronenmelisse wächst, Schnittlauch auch, Petersilie nicht :-(
So, nun hab ich es geschafft. So schnell hab ich noch nie ein Buch in diesem Format gelesen. Ein Wochen für 607 Seiten. Vielleicht sollte ich mir öfter Bücher in englisch kaufen.
Also hier wie gefordert, das Beweisbild zum Eintrag Kerwa:
Gestern im Kino gewesen: Death Proof.
Herrlich. Einfach herrlich. Ein leicht psychopatisch angehauchter Stuntman, von allen nur Stuntman Mike genannt (genial gespielt von Kurt Russell) stellt hübschen Frauen nach und hat seine eigene Art, sich ab zureagieren. Sein mattschwarz lackierter Dogde Charger.
Natürlich wieder mit von der Party sind die tarantino-typischen Dialoge.
Ich nur wirklich jedem raten, diesen Film anzuschauen. Zumindest mal jedem Mann.
Dann nach dem Film noch in einen Jungesellinnenabschied geraden, ein paar Küschen und eine Wadenmassage eingeheimst und ein feiner Abend wars dann.
Beim überneulichen Stöbern in Wikipedia (aus natürlich rein beruflichen Gründen ;-) ) bin ich auf diese Karte gestoßen. Diese kann man als reichlich verspätete Ergänzung zu einem von mir geschriebenen Blogeintrag aus dem letzen Jahr betrachten.
Man kann drauf eindeutig die Vielfalt der thüringischen Sprache erkennen. Um mal eine grobe sprachliche Orientierung zu geben:
Blautöne – ähnlich dem fränkischen
Orange – ähnlich dem Erzgebirgisch/Vogtländisch (nicht Sächsisch)
Lila – ähnlich dem Hessisch
der Rest – ähnlich dem Sächsisch
Auch gut zu erkennen ist die Sprachgrenze (der dicke Schwarze Strich oberhalb der Blautöne): der Rennsteig.
Soviel mal dazu…
(Bildquelle Wikipedia – Beitrag itzgründisch)
Hab in mein Blogroll ein neues Blog aufgenommen: Des Görchla.
Darin schreibt ein mir bekannter Autor über Alltägliches aus Bayern und Franken oder so. Und wie es sich für einen echten „Frangn“ gehört, dies natürlich in echter fränkischer Mundart. Hinterlegt mit hübsch gestalteten Grafiken.
Mir sind gerade, warum auch immer, auf einem stillen Örtchen, drei Kalauer eingefallen, die wir uns als Kinder (noch DDR-Zeit) erzählt haben:
Ich konnte mir ein kleines Grinsen nicht verkneifen ;-)