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Hinterrücks getroffen

Undzwar mit einem Stöckchen.
Da ist war grade unbedarf dabei, neu Bloglinks in die Liste einzutragen und geht auf die Seite, um den Link zu kopieren, was schlägt einem da eingegen: ein Stöckchen. Über persönliche Merkwürdigkeiten.

Na dann geh ich das mal an:

  • mein linker Fuß ist einen Tick größer als mein Rechter
  • obwohl ich Rechtshänder bin, erledige ich einen Tätigkeiten mit links (z. B. Messer halten, Mouse bedienen)
  • ich lache angeblich wie eine Dampflock oder so ähnlich
  • kann essen, wie ein Weltmeister, ohne (großartig) zuzunehmen
  • ich haue gerne beim Skat spielen einmal pro Spieleabend unvermittelt auf den Tisch beim Kartengeben und behaupte die getroffene Karte sei ein Ass/Daus und freu mich tierisch über die erschreckten Gesichter

Und hier vielleicht noch eines, was ich persönlich so beim vorsichhindenken aufgefallen ist:

  • ich bin ein Programmierer, der Fußball und Gitarre spielt (normaler Weise heißt es ja, Programmierer sind Nerds, die nicht sportlich und unmusisch sind)

Sooo, mehr fällt mir im Moment nicht ein (oder sag ich vielleicht nicht – wer weiß ;-) ). Aber wenn jemanden noch was einfallen sollte, dann kann er es ja als Kommentar hinterlassen (bitte mit Anschrift, damit ich die dann fällige Bestrafung zukommen lassen kann *lach* )

Ach ja, ich gebe das Stöckchen weiter an, öööööhm:
Pustekuchen un(-)ki(-)ta

Zeit wird’s*

Wenn nicht jetzt, wann dann? Wenn nicht hier, sag mir wo und wann?

Und hier bin ich aus meinem Loch gekrochen und kann nur sagen:

WE ARE THE CHAMPIONS, WE ARE THE CHAMPIONS!!

Meinen aller größten Respekt und Glückwunsch an die Mannschaft, die nach dem Sommermärchen ein Wintermärchen mit Happy End gestaltet hat!

*hat ja auch nur 29 Jahre gedauert ;-)

Stammtisch

Was macht eine Skatrunde mit Kumpels erst so richtig zu dem was sie ist?

Richtig. Die korrekte Musikwahl.

Und was wird da aus den Boxen erklingen? Röschtööösch: Müncher Freiheit und zwar 3 Stunden lang!

Nachtrag – die ganze Sache ist umso entspannter, wenn man den ganzen Tag mit Java-Wissen zugepresst wurde.

Willkommen in Aremorica*

Ganz Gallien ist von Cäsar besetzt… Ganz Gallien? Nein, ein kleines Dorf leistet nach wie vor den Römern heftigen Widerstand.

Wer kennt diesen Satz nicht! So langsam komm ich mir Blogger auch vor. Alle wechseln zur neuen Version, nur eine kleine Scharr an Blogbetreibern in Blogger weigern sich standhaft. Wie lange werden sie wohl noch durchhalten. So langsam aber sicher fällt einer nach dem anderen.
Wen wird es wohl als nächsten treffen? Wir werden es erst wissen, wenn es zu spät ist.

Darum: Seit stark und wehret euch, Gleichgesinnte!

;-)

*in dieser Gegend (heute Bretagne) liegt besagtes gallisches Dorf

Und es war Sommer, und Sie war… *

…plötzlich da.
So oder so ähnlich jeden Falls.
Aber nu ist ja bekanntlicher Weise Winter. Und auf allen Sendern wird sich gefreut, dass es geschneit hat. Es wird behandelt, wie wenn es Jaaaahre nicht geschneit hätte. Dabei ist es ja grade mal nen Monat her.
Aber das Beste ist ja die Betitelung dieses Sensationsereignisses: „plötzlicher Wintereinbruch!“
Plötzlich? … Hallo? Wir haben den 24. Januar. Es ist bereits seit einem Monat Winter. Meteorologisch sogar schon seit fast 2 Monaten. Wie kann es dann zu einem plötzlichen Wintereinbruch kommen? Ich kann es ja verstehen, wenn im September oder Oktober sowas passiert oder im Mai. Aber doch nicht im Januar!

Da lässt das Schneetreiben mal ein paar Tage länger auf sich warten, als üblich, schon ist es eine Sensation, wenn es schneit. Sowas kann man sagen, wenn man in Süd-Kalifornien lebt, oder in der Wüste Gobi, aber doch nicht in Mitteleuropa.

Und mit denen, die heute mit Sommerreifen gefahren sind und einen Unfall gebaut sollte man eigentlich kein Mitleid haben. Selber schuld. (Also wirklich, was fällt denn dem bösen Wetter ein, mitten im Winter zu schneien. Das geht doch echt nicht!)**

*Text – Peter Maff-ei
** ganz tückische und total versteckte Ironie