Archiv der Kategorie: Irgendwas

Need(le)less

Morgen ist es soweit. Jeder kann sich gegen die Schweinegrippe, neue Grippe oder wie-auch-immer-Grippe impfen lassen.
Geht da ja mal schön alle hin, denn mich soll ja keiner anstecken. Sollen die dort jemand anderes die Nadel in den Arm oder sonst wo hin rammen. Mir auf jeden Fall nicht.

Wobei, vielleicht, aber nur vielleicht gehe ich hin. Allerdings würde ich dann schreiend vor der Nadel wegrennen. Hat also dann wiederrum doch keinen Sinn hinzugehen.

Durchblick

Eigentlich war ich nur beim Optiker, weil mir meine Brille überneulich runtergefallen ist und zerkratzt war. Daher hab ich mir dann neue Brillen (ja, zwei) angeschafft und auch die Augen neu vermessen lassen.

Und dabei wurde festgestellt, seit der letzten Brille hat sich mein rechtes Auge um über ein Dioptrin verschlechtert. Ich glaub, ich werd alt… Oder ich sollte öfters meine Augen untersuchen lassen, denn die alte Brille ist schon 6 Jahre alt ;-)

Hier mal zum Vergleich:

alt
alt
neu
neu

Rumgegröhle

Neulich am Montag war mal wieder Singstar Party im kleinen Kleinkreise. Und es war wie immer: ich kann nicht singen und werds wohl auch nicht lernen. Schon gar nicht die Singstars Anthems. Bis auf Radio Gaga von Quenn ging da garnix.

Aber Singstar spielen macht Spaß. Wenn man denn mal die Grenze zur Selbstpeinlichkeit überschritten hat, gehts richtig los. Aber so richtig Spaß macht es erst nach einem völlig durchgegröhlten Länderspiel *gg*

Meine besten Lieder sind im übrigen der Final Countdown und Eye of the Tiger.

Ach und im übrigen hab ICH die Neverending Story gesungen:

YearbookYourself_1990

0-Sternekoch

Es ist mir heute abend gelungen, Essen zu machen, was mir nicht geschmeckt hat. Es war gerade so genießbar. Verdammt!
Dann muss halt die frisch erworbene Packung Ben & Jerry’s herhalten…

Ach und mit „Essen machen“ meine ich nicht irgendwelche Schnittchen oder Dosensuppen sondern mein normaler Weise leckeres Chili con Carne.

Immer mit der Zeit

YearbookYourself_SL_1968Ich weiß es noch wie heute, als ich 1968 in meiner Schule in der Basketbalmanschaft einen Rekord nach dem anderen brach. Magic Johnson, Michael Jordan, Kobe Bryant oder LeBron James wären nur Statisten gewesen. Und die Nummer seines Triktos hat Magic im übrigen von mir übernommen.

YearbookYourself_SL_1976Doch das ewige Rekordgebreche fing dann irgendwann an mich zu langeweilen und schloss ich mich dem Schachklub an, um mir auf geistiger Ebene eine neue Herausforderung zu suchen. Jedoch brachten die neue Frisur und die neue Beschäftigung wenig Begeisterung mitsich.

YearbookYourself_SL_1978

So beschoss ich nun abermals etwas neues auszuprobieren: Ich meldete mich bei MTV Made an und wollte unbedingt vom Nerd zur Homecoming Queen gewählt werden. Mein Made-Coach hatte zwar etwar seine Zweifel, jedoch konnte ich mich in meiner Entschlossenheit und Souveränität durchsetzen und mein Ziel erringen. Und nicht nur das.

YearbookYourself_SL_1986Doch dann hatte ich den ultimativen Plan, von dem ich musste, er würde mich reich und berühmt machen: geile Gitarrenposen und blonder Mittelscheitel und Moll-Akkorde.

Aber irgendwie kam mir da jemand zuvor. Verdammt!

Ach, und den Titel der Homecoming-Queen konnte ich sogar verteidigen:
YearbookYourself_SL_1980

(Fotos made by www.yearbookyourself.com)

Hier rechtsfreie Zone

Paramantus hat in einem Beitrag ein kleines Schnipselchen von Film eingebracht, in dem eine nette, junge anstrebenede Journalistin die „Aufmachergeschichte“ des Spiegels vorstellt (Utopia, ich grüße dich): Netz ohne Gesetze.

Aha, denkt sich da so einer:
Echt? Keine Gesetze im Netz? Na das kann aber nicht sein! Glaub ich nicht. Das muss doch mal Gegenrecherchiert werden.

Und siehe da

*bling*
Ein findiger Autor hat doch tatsächlich, man mag es kaum glauben, eine paar Gesetze im Netz gefunden.

Das Rechtetextmonster!

Das der Autor für Spiegel Online schreibt, ist zu vernachlässigen, ist ja nicht Spiegel.

(Apropos rechtslos: ich geh jetzte mal ne Runde Killerspiel spielen, weil heute so ein schöner Tag war/ist – kann so nicht weitergehen ;-) )

3/4 Indianer

Eigentlich hatte ich vor, es nicht zu Bloggen, aber die Ähnlichkeit zu den rund um den Flughafen Halle/Leipzig wohnhaften Bloggern hat mich verwundert, drum hier das Ergebnis:

Indiana Jones : 79%
Maximus (Gladiator) : 77%
James Bond : 74%
Néo (Matrix) : 74%
Batman / Bruce Wayne : 72%
Hannibal Lecter : 72%
Forrest Gump : 70%
Eric Draven (The Crow) : 70%
Yoda (Star Wars) : 66%
Tony Montana (Scarface) : 66%
Jim Levenstein (American Pie) : 65%
Schrek : 63%

Which film hero are you really?

Nur so richtig kann ich das Ergbnis zwar nciht nachvollziehen, aber nun ja…

der letzte unter Tausend

War der Imperator!*

Er hat in meinem Blog den 1000. Kommentar hinterlassen.
Ich hätte nie gedacht, dass hier mal soviele Kommentare geschrieben werden.

Ich bedanke ich mich hiermit, und freue mich auf die nächsten 1000.

*zum Award basteln bin ich gerade etwas zu faul. Wird aber sicher noch nachgereicht…

Update:

Hier dann doch noch der Award:

Award für den 1000ten Kommentar
Award für den 1000ten Kommentar

Und noch ein Update:
Außer einem kräftigem Händedruck und einen Klapps auf die Schulter, welche er bei mir persönlich abholen kann (Adresse steht im Impressum), hat er nix weiter gewonnen ;-)

Missverständnis

Was an dem Wort Urlaub hat da jemand nicht verstanden?

So wie es aussieht wurde bei meinem Urlaubsantrag darin das U und das B jeweils mit einem K vertauscht, das L gestrichen und das U umgedreht.
Scheiß Wortspielerei. Und so sitz ich nun hier, hab Urlaub und seit zwei Tagen den Rotz an der Backe!

So ein Krampf.

Keine C-Klasse

Beim rebhuhn hab ich was zum Thema Fahrschule gelesen, und da fiel mir auch wieder ein, dass ich ja auch mal Fahrschule hatte – ja auch mir ist die Fleppen nicht in den Schoß gefallen ;-). Allerdings ist meine Autofahrprüfung eher unspektakuär ausgefallen – 2 mal angetreten -> 2 mal bestanden (Theorie und Praxis halt). wobei gesagt sein muss, dass ich heutzutage in der Theorie durchgefallen wäre, denn ich hatte einen Fehler und der war ein Vorfahrtsfehler. Aber wurscht.

Nicht ganz zwei Jahre nach dem geschichtsträchtigen Erwerb der Fahrerlaubnis hatte ich die Möglichkeit bei der Bundeswehr auch noch jene für den LKW sprich der Klasse C (B und C1 hatte ich bereits) zu machen. Da ich ja mehr oder weniger keine andere Wahl hatte musste ich also nun 5 Wochen lang nach Ellwangen fahren und mir nun dort das LKW-fahren beibringen lassen. Durch den ganzen theoretischen, technischen und praktischen Unterrichtskram kam ich wunderbar durch und hatte in den Prüfungssimulationen keinerlei Probleme.

Bis, ja bis der Tag (Mittwoch) der Prüfung anbrach. So kreuzte ich alle Punkte an und *tsching* den Bogen für die C-Klasse nicht bestanden. Toll, echt toll. Wir wurde dann mitgeteilt, dass ich dann einen Tag später, sprich Donnerstag den C-Bogen nachholen soll.
So saß ich nun Donnerstag früh in freudiger Erwartung der Nachprüfung im Prüfungsraum und wartete. Und wartete, und wartete, und wartete, und wenn er nicht noch warten würde, würde er wohl heute noch warten. Irgendwann dann mal nach Stunden (ich konnte in dieser Zeit auch niemanden finden, der mir Auslkunft gegeben konnte, was los sei) wurde mir dann erklärt: Hach na dich haben wir doch glatt vergessen (solcheh Idioten!!). Holen wir morgen nach. Super!

So, nun muss man wissen, dass Freitags beim Bund um 13:00 Schluss ist und eine LKW-Prüfung aus 3 Teilen besteht: Theorie (Bögen ausfüllen), Technik (LKW-Technik erklären und son Zeug) und Fahren. Und diese 3 Teile werden an 2 Tagen durchgeführt.
Nun hatte ich also das Vergnügen, die 2 Tage in knapp 4 Stunden nachzuholen.
Theorie und Technik waren bestanden, als der schlimmste Teil vor mir lag: Fahren. Tja und fahren einer Fahrprüfung nach dem Stress von 2 anderen Prüfungen gestaltete sich in meinem Fall für eher ungünstig. Ergo durchgefallen.

Und wie es an dem Tag auch gar nicht anders kommen konnte, bin ich auf der Heimfahrt noch in einen Stau von 3 Stunden geraten.

Die Nachprüfung hab ich im ürbigen nicht gemacht, denn während dieser Zeit hatte ich ein Vorstellungsspräch bei meinem jetzigen Arbeitsgeber.