Wo die Hasen…

…“Hosen“ haasen, unn de „Hosen“ „Husen“ haasen – do binn ich dahoam!“
(die Sprache der Einheimischen)

Ich bin wieder mal seit einiger Zeit mit einem Stöckchen beworfen worden.
Von Schuschan. Ein Hasenstöckchen mit diesen Regeln:

  • einen oder mehrer Hasen malen..
  • einen Blogbeitrag dazu posten..
  • drei weitere Blogger nennen, die das Stöckchen aufnehmen sollen..

Ich würd gern sagen, ich hab den ihr gemalt aber, so gut bin ich dann doch nicht ;-)

hase1
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Es hat halt bloß für diesen gelangt

da_hase
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Ich geb das Stöckla mal weiter an Zeigefinger, den Imperator und den Herrn Barbier

James guitar Kirk Robert as Hero Lars

Ich besitze ja seit Jaaaaaahren (und damit meine ich ganze 15 Stück) keine Spielekonsole mehr. Bin ja mehr so ein PC-Gamer.

Aber ich glaube, um das hier zu spielen, werd ich es mir unter Umständen sogar überlegen und mir eine Konsole* zulegen.

Und wenn jetzt einer sagt: spiels doch lieber auf ner richtigen Gitarre!
Ja, ich kann aber nur das Standard-Stück von denen: Nothing Else Matters. Bin da mehr so der Blues-Rock-Typ. Metall is mir zu schnell fürs Gitarrespielen, so gut bin ich nicht ;-)

* – welcher Art, weiß ich noch nicht…

Und Tschüss

Neuerliche gebrauchte Abschiedsfloskeln:

  • Bis später Peter
  • Schicht im Schacht
  • Ende Gelände
  • Aus die Maus
  • Adieu, Mireille Mathieu

Und der neueste Bringer schlechthin:
Das wars, Lars

Wer kennt mehr? Reime werden bevorzugt ;-)

Nachtrag:

nach echt anstrengendem Brainstorming auf Arbeit (wir haben ja auch sonst nix zu tun ;-) ), sind noch diese hinzugekommen:

  • Mach’s gut, Knut
  • Hab vielen Dank, Frank
  • nun ist es aus, Klaus

neulich im Auto

Beifahrer: Hast du das gerede gesehen?

Fahrer: Nein. Was denn?

Beifahrer: Da war ein Habicht gesessen.

Fahrer: Nee du. Musste mich gerade auf den Verkehr konzentrieren.

Beifahrer: Achso!

Das scharfe S mit dem Z

Ich kann mich da einfach nicht zurückhalten.
Wenn die Eingeborenen Ureinwohner Einwohner meiner gewählten Exil-Region Oeszettberfranken anfangen diesen Buchstaben hier „ß“ als ‚scharfes s‚ auszugeben, kann ich einfach nicht anders und muss korrigierend eingreifen und sagen: Das heißt Eszett!

Da bekomm ich dann aber immer einen grimmigen Blick vom Kollegen gegenüber zugeworfen. „Ach so a G’waaf. Des haast schaafes S. Du Grüüadla, naa“ (zu deutsch: Ach erzähl du nur. Das heißt scharfes S. Du Kröte.)
Ist ja aber alles nur Spaß.

Nun stellt sich mir die Frage: Wer hat Recht?
(OK, die Frage stellt sich mir nicht wirklich, denn ich bleib bei meinem Eszett. Da könnt selbst der Papst kommen und sagen „Mein Sooohn, das heiß(Eszett)t scharfes S“. Ist mir egal. Bei allen dialektischen Eigenheiten, die ich mir hier schon angewöhnt habe (z.B. ah geh zu – etzatla – Des geht fei net/nia), das wird NIE dazukommen.)

Ich stellt die Frage anders: Was denkt ihr? Wer hat denn nun Recht?
Ich wage schonmal die Prognose:
Diejenigen, die in den neuen Bundesländern aufgewachsen sind sagen Eszett.
Der Süden Deutschlands mit Sicherheit scharfes S. Wie es nun im Norden und Westen der Republik ausschaut, weiß ich nicht.

Mollig warm

Es ist die letzten Tag so kalt, dass ich heute zum ersten mal seit knapp 2 Jahren wieder die Heizung in meinem Wohnzimmer für 1 Stunde einschalten musste.
Unfassbar aber kaum zu glauben.

Spaßbäcker

ich hab heute aus irgendeinem Grund diesen Witz vom Ulkbär (auf couchkartoffelsalat.de) erzählt (in ähnlicher Aussprache, bin ja des Sächsischen nicht ganz unmächtig).

Daraufhin bekam ich dann diesen zu hören:
Geht eine Schwangere zum Bäcker und sagt:
Ich bekomm ein Zweipfundbrot.
Daraufhin der Bäcker:
Kann ja mal vorkommen.

Lustig, gelle *g*

Und weil er so lustig ist, hier noch ein kleines Video vom Ulkbär:

Link: Der Ulkbär (85) - Halloween Badutsch

Schreibschmerz

Es ist schon richtig doof, wenn man beruflich von Computertastaturen abhänigig ist, gerne Computerspiele zockt und gelegentlich mal auf der Gitarre etwas rumklimpert, und sich aus mir unerklärlichen Gründen eine Sehnenscheidentzündung in der rechten Hand zuzieht.
Mal abgesehen, dass ich viele Sachen jetzt mit links erledigen kann – im wahrsten Sinn des Wortes – zieht sich das Tippen eines Textes eeeewig hin. Und der Text, den ich für 2274 (ob der nun genommen wird oder nicht, liegt aber nicht in meiner Hand) schreiben wollte, zögert sich nun auch etwas hinaus.

Und da das zu meinem Glück natürlich nicht alles gewesen sein kann,hat sich mein Handy über den Jahreswechsel so verstellt, dass eingehende Anrufe sich immer nur per SMS angekündigt haben.

Na das geht ja schonmal gut los im neuen Jahr…

Just stuff to dump the internet