[via slugbutter]

Die Sprichtwortverdreher des Tages:

Da baust die Meiß kein Faden ab

und

Da meist die Baus kein Faden ab

Es ist mir diese Woche jetzt schon wieder mehrmals passiert:
Ich sitz abends so da und denk mir: Ach, nimmste mal die Gitarre in die Hand und spielst ein paar Minuten.

Gesagt, getan.

Nur werden jedes mal aus ein paar Minuten gerne mal eine bis zwei Stunden. Dadurch hat sich schonmal die eine oder andere Nachtruhe verschoben ;-)

Und wenn ich Gitarre meine, dann mein ich nicht solch ein Kinderspielzeug, sondern sowas und sowas (ich besitzte leider nur Nachbauten).

Was haben (Ober)Franken nur gegen Senf? (Welches nebenbei das einzigeste Wort ist, welches die Einwohner hier mit einem T (hardes d)  am Ende aussprechen: Senft)

Macht man Senf auf den Leberkäse wird gemeckert.
Macht man Senf auf das Schnitzelbrötchen, wird gemeckert.
Macht man Senf auf die Bratwurst, wird gemeckert. Dabei weiß doch jeder, dass auf die Bratwurst Senf kommt. Und da ich aus dem Bundesland komme, welches quasi die Bratwurst erfunden hat, Thüringen, weiß dass es so ist!

Auch nach 8 Jahren Exil hab ich es noch nicht verstanden…

Fieber, Reizhusten, Apettitlosigkeit, Schwindelgefühl, Übelkeit, Schüttelfrost, Kopfschmerzen, Erschöpfungserscheinungen, Halsschmerzen. So sahen bei mir die letzten paar Tage aus.

Ich bin mir sicher, ER wollte mich schon holen. ER hat schon an der Tür geklopft. Wenn ich nur nicht so lange gebraucht hätte, um, zu Tür zu kommen um aufzumachen. Denn ich war zeitweise nur am Schlafen.

Alles was Bewegungen, schneller als 0,3 km/h betraf, verursachten Schweißausbrüche und Erschöpfungserscheinungen ohne Ende. Aber zum Glück schlagen die Antibiotika an und es geht wieder aufwärts. Aber ich kann so langsam keinen Tee mehr sehen bzw. schmecken, den ich mir jetzt schon seit Tagen einflöße.

Lieber Weise waren meine Eltern mal zwischendurch da, sodass ich mir über die Essenszubreitung keine Sorgen machen musste. Meine Kühlschrank wurde mit Suppen und Gefügelfrikasee zugesellt, sodass ich es nur noch warm machen musste. Herzlichen Dank dafür :-)

Hach, dieser Clip ist einfach zu herrlich (und der Lieblingsclip des Kollegen). Es lebe die deutsche Betonung :-)

http://www.youtube.com/watch?v=FrYRY6kx550

Ich habs ja gestern schon angekundigt. Hier also nun die Pflanzenwelt bei meinem Arbeitsplatz.

Das hier ist der große Ficus, den ich vor einigen Jahren wieder aufgepeppelt habe. Nun hab ich ihn aber an den Kollegen abgegeben, da auf meinem jetztigen Schreibtisch für das Bäumchen kein Platz mehr ist

Das hier ist auch ein Ficus, nur ein bisschen kleiner, und so eine Art Sorgenkind. Der mag net so recht kommen. Warum auch immer.

Und hier mein Arbeitsplatz, der Links im Bild. Ich hab zwar etwas übertrieben, als ich Dschungel behauptet habe, aber es fühlt sich so an ;-)

Im Blog eines Kollegen hab ich über die Aktion „Meine Pflanze und Ich“ gelesen.

Morgen werden Fotos geknippst, denn nach dem Umzug in neue Räumlichkeiten, sitz ich mit einem Kollegen zusammen, der, nunja, sich im Dschungel heimisch fühlt ;-).
Dafür hab ich meinen Ficus an einen anderen Kollegen abgegeben. Bevor er eingeht, werde ich den (den Ficus) noch schnell ablichten.

OK, nachdem es mit dem ersten Lied nix wurde, hier zwei weitere Hilfen:

[http://www.butterbemme.de/blog/wp-content/uploads/2008/01/09-shes-just-killing-me.mp3]
Gleiche Band und gleicher Soundtrack wie beim letzten Mal, anderer Titel

[http://www.butterbemme.de/blog/wp-content/uploads/2008/01/18-chets-speech-2.mp3]
und hier, ich denke mal, einer des Sprüche des Films…

Nun sollte es doch zu schaffen sein.

P.S. Und außerdem war es auch schon auf einer anderen Seite mal als Rätsel gesucht. Ist mir aber erst gestern auf – bzw. eingefallen. Sorry.

Ja eben, da war ja noch was. Zuerst hab ich es beim Taxiblog gesehen, und Adda hat mich wieder dran erinnert, dass da ja noch ein Bildchen auf meinem Desktop liegt:

And that’s the way it goes: Out now, too weiterlesen →